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Whistleblowing-Software ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, ein offenes und transparentes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende anonym/vertraulich und sicher Verstöße gegen Gesetze, Regulierungen oder interne Richtlinien melden können. Die Nutzung von Hinweisgeber-Systemen ist in vielen Ländern mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben, um eine bessere Compliance und einen effektiveren Schutz von Mitarbeitern und Unternehmen zu gewährleisten. In dieser Produktübersicht werden Whistleblowing-Softwarelösungen vorgestellt und ihre Funktionen, Vorteile und Anwendungsbereiche erläutert.
Whistleblowing-Software
antares CIRS/Hinweisgebersystem
antares Informations-Systeme GmbH
Die Software ermöglicht eine optimale Umsetzung der Anforderungen des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinschG) bzw. der EU-Richtlinie 2019/1937. Zudem erlaubt sie eine individuelle Anpassung an Kundenwünsche und vorhandene Strukturen. Zu den Funktionen von antares CIRS gehören unter anderem Mehrsprachigkeit, individuelle Dashboards und Berichte, die Integration in eine bestehende IT-Umgebung, die Sicherheit der anonymen Meldung sowie eine benutzerfreundliche Oberfläche. Die Software kann in unser Risikomanagementsystem antares RiMIS® integriert werden und modular um die Bereiche DSMS, ISMS, IKS und Compliance erweitert werden.
Compliance Cloud - Whistleblowing
Akarion AG
Revisionssicheres Tool für den Betrieb eines Whistleblowing Systems zur Erfüllung der Vorgaben aus der EU-Whistleblower-Richtlinie (2019/1937). Webforms für die optionale anonyme oder nicht anonyme Meldung. Bidirektionale Kommunikation mit Hinweisgebern, auch bei anonymer Meldung. Zusätzliche Sicherheit durch Notarisierung auf der Blockchain.
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Wichtige Anforderungen an Hinweisgeber-Tools
- Anonymität: Die Software muss es Benutzern ermöglichen, Meldungen ohne Offenlegung ihrer Identität zu machen, um mögliche negative Folgen wie Diskriminierung oder Repressalien zu vermeiden.
- Sicherheit: Die Software muss sicherstellen, dass die gemeldeten Verstöße und die Identität der Benutzer geschützt und vertraulich behandelt werden, um Missbrauch zu verhindern.
- Einfache Bedienbarkeit: Die Software sollte einfach zu bedienen sein und keine besonderen Kenntnisse erfordern, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende ohne Schwierigkeiten Verstöße melden können.
- Multikanal-Unterstützung: Die Software sollte über verschiedene Kanäle wie E-Mail oder Online-Formulare nutzbar sein, damit Verstöße möglichst einfach gemeldet werden können.
- Automatisierte Meldungsverarbeitung: Die Software sollte in der Lage sein, gemeldete Verstöße automatisch zu verarbeiten und weiterzuleiten, um eine schnelle und effektive Bearbeitung zu gewährleisten.
- Dokumentation und Nachverfolgung: Die Software sollte eine Protokollierung von gemeldeten Verstößen und deren Bearbeitungsstatus ermöglichen, um eine Nachverfolgung und Überprüfung zu gewährleisten.
- Anpassbarkeit: Die Software sollte an die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen des Unternehmens oder der Organisation angepasst werden können.
- Integration: Die Software sollte in die bestehenden Systeme und Prozesse des Unternehmens oder der Organisation integriert werden können, um eine nahtlose und effektive Nutzung zu gewährleisten.
- Schulung und Unterstützung: Die Softwareanbieter sollten Schulungen und Unterstützung für die Benutzer anbieten, um eine erfolgreiche Implementierung und Nutzung der Software zu gewährleisten.